Slider auf Websites: Die Wahrheit entlarvt!
Die Wahrheit über Slider auf Websites
In der Welt des Webdesigns sind Slider (auch bekannt als Karussells oder Bildrotatoren) ein häufig eingesetztes Element. Sie versprechen Dynamik und visuelle Vielfalt, aber bei Diverently haben wir festgestellt, dass ihre Effektivität oft überschätzt wird. Lassen Sie uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, warum Slider nicht immer die beste Wahl sind.
Warum Slider oft zu kurz greifen
1. Der Kompromiss, der keiner ist
Slider entstehen oft als Lösung für interne Konflikte, wenn verschiedene Inhalte gleichzeitig hervorgehoben werden sollen. Aber anstatt einen wirklichen Kompromiss zu bieten, führen sie zu einer überladenen und verwirrenden Nutzererfahrung. Wir haben ähnliche Herausforderungen in Projekten mit Unternehmen erlebt, die versuchten, alle ihre Services auf einmal zu präsentieren.
2. Geringe Interaktion der Nutzer
Unsere Analysen zeigen, dass die meisten Website-Besucher Slider kaum beachten. Wichtige Informationen gehen so oft unter.
3. Zu viel Information auf einmal
Slider versuchen, mehrere Botschaften in einem begrenzten Raum und Zeitfenster zu präsentieren. Dies kann zu einer Informationsüberflutung führen und die Aufnahme der Inhalte erschweren.
4. Probleme mit der Zugänglichkeit
Für Nutzer mit Einschränkungen können Slider eine Barriere darstellen, besonders auf mobilen Geräten. Dies widerspricht den Prinzipien einer barrierefreien Webgestaltung.
Bessere Alternativen zu Slidern
Setzen Sie auf klare Botschaften
Bestimmen Sie Ihre Hauptbotschaft oder Ihr Hauptprodukt und stellen Sie dies in den Fokus. Überlegen Sie, was Sie kommunizieren möchten und welche Aktion Sie vom Nutzer erwarten.
Klare Inhaltsstruktur
Führen Sie Nutzer mit einer durchdachten Struktur durch Ihre Website. Bieten Sie klare Wege und vermeiden Sie Überladung.
Fazit: Klare Prioritäten setzen
In der User Experience gilt: Wenn alles wichtig ist, ist letztlich nichts wichtig. Slider können die Übersichtlichkeit und Effektivität Ihrer Website beeinträchtigen. Konzentrieren Sie sich auf klare, zielgerichtete Nutzerinteraktionen, anstatt auf visuell ansprechende, aber letztendlich ineffektive Elemente.